Nazitheoretiker von Andreas Popp

Nazitheoretiker

Als Nazitheoretiker bezeichnet man Menschen, die versuchen, ein Ereignis durch zielgerichtetes, konspiratives Wirken von Nazis zu erklären. Ähnlich wie Verschwörungstheoretiker, die versuchen, bestimmte Ereignisse auf geheime Absprachen zurückzuführen, vermuten Nazitheoretiker hinter bestimmten Ereignissen einen geheimen Nazieinfluss.
Nazitheoretiker verwenden gerne Begriffe wie „Nazis“„Rechte“ oder „Verschwörungstheoretiker“, um Gesellschaftskritiker und Friedensaktivisten zu diffamieren. Dabei greifen sie oft zu Methoden der Manipulation, um den Betroffenen auf subtile oder direkte Weise Begriffe wie „neurechts“„antisemitisch“oder „homophob“ anzuheften.
Nazitheoretiker
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Die Grafik zum Thema kann gerne mit Quellenangabe verwendet und verteilet werden.
Ein kurzer Vergleich soll die psychologische Wirkung des Begriffs „Nazitheoretiker“ verdeutlichen: Der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ hat im Rahmen von memetischen Prozessen (vgl.: Vortrag von Andreas Popp über Memetik) folgende Wirkung auf das Unterbewusstsein: Dort wird ein Verschwörungstheoretiker unbewusst als jemand wahrgenommen, der bei einer Verschwörung als Theoretiker mitwirkt. Einen Beleg für diesen Zusammenhang findet man in den vielen Beispielen, in denen Nazitheoretiker über Verschwörungstheoretiker sprechen und dabei Begriffe wie „Verschwörungsszene“,„Verschwörungssumpf“„Verschwörungsideologe“ oder sogar „Verschwörer“ verwenden. Solchen Umkehrungen kann man leicht unterliegen, wenn man sich der Manipulierbarkeit seines eigenen Gehirns nicht ständig bewusst ist. Aufgrund derselben Mechanismen wird auch ein Nazitheoretiker unbewusst als jemand wahrgenommen, der bei den Nazis als Theoretiker mitwirkt.
Trotz der Ähnlichkeit der Begriffe gibt es aber einen wesentlichen Unterschied zwischen Verschwörungs- und Nazitheoretikern: Während Verschwörungstheoretiker versuchen, hinter die Vorhänge der veröffentlichten Meinung zu schauen und unlauteres Handeln auf rechtschaffene Weise aufzudecken, versuchen Nazitheoretiker genau das zu verhindern und die Ermittler vorsätzlich mit der Nazikeule zu diffamieren. Nazitheorien werden vor allem über Mainstream-Medien verbreitet, in denen die Nazitheoretiker unter den Journalisten und Politikdarstellern Deutungshoheit genießen. Ebenso wie Verschwörungstheoretiker keine Verschwörer sind, sind natürlich auch Nazitheoretiker keine Nazis, jedoch bedienen sie sich genau jener finsteren Propagandamethoden, wie es einst in dem dunklen Kapitel unserer Geschichte gang und gäbe war.

Ihr Team der Wissensmanufaktur, November 2014

Als pdf-Datei herunterladen: nazitheoretiker.pdf

Siehe auch: In folgendem Ausschnitt aus dem Interview Medien, Macht und Manipulation mit Eva Herman und Michael Vogt geht Andreas Popp kurz auf den Begriff ein: 
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Energetisiertes Wasser - Universität lüftet Geheimnisse um Wasser

Energetisiertes Wasser - Universität lüftet Geheimnisse um Wasser

Die Entdeckung des hexagonalen Wassers

Hexagonales Wasser: An der Universität Washington wurde ein vierter Zustand des Wassers entdeckt, der nicht nur chemische Anomalien, sondern auch die Wirkung von energetisiertem Wässer erklären könnte.


Vierter Aggregatzustand des Wassers entdeckt

Ein Forschungsteam an der Universität Washington könnte das Geheimnis des Wassers gelüftet haben. Das Team um Gerald Pollack entdeckte einen vierten Aggregatzustand des Wassers: Neben fest, flüssig und gasförmig konnten die Forscher einen vierten Zustand identifizieren, in dem sich die Moleküle des flüssigen Wassers zu einem hexagonalen „Kristallgitter" anordnen.
Dieser 'EZ-Wasser' genannte Zustand zeigt einige erstaunliche Eigenschaften, der unser Bild vom Wasser auf den Kopf stellen und viele langjährige Rätsel lösen könnte.


Wasser - ein Mysterium

Wasser ist ein mysteriöser Stoff - und das in ganz wissenschaftlicher Hinsicht. Trotz 200 Jahren Wasser-Forschung ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, das allgegenwärtige Nass wirklich zu verstehen. Die offizielle Theorie zum Wasser ist voller Löcher - den so genannten 'chemischen Anomalien', die sich mit der herkömmlichen Theorie nicht zufriedenstellend erklären lassen.
Gefrierpunkt, Siedepunkt, Dichte, Oberflächenspannung - selbst bei diesen grundsätzlichen Dingen verhält sich Wasser praktisch anders, als es sich der Theorie nach rechnerisch eigentlich verhalten sollte.
Aber auch abseits der Wissenschaft ist Wasser ein faszinierender Stoff. Es ist der Ursprung und das Elixir des Lebens, der Hauptbestandteil unserer Körper und unser wichtigstes Nahrungsmittel mit weitreichenden Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
In den letzten Jahren beschäftigten sich darum immer mehr Alternativforscher mit dem Thema Wasser als einem der wichtigsten Mittel zur Heilung von Krankheiten und zur Erhaltung der Gesundheit, woraus unzählige Systeme zur Filterung, Verwirblung und Energetisierung von Wasser hervorgingen. Bisher allerdings standen diese Dinge auf wissenschaftlich recht dünnen Beinen, was es schwer machte, die verschiedenen Verfahren wirklich einzuschätzen.
Nun stellen Forscher aus den USA eine neue Theorie des Wasser vor, die möglicherweise nicht nur die Anomalien des Wassers erklären könnte, sondern auch eine schulwissenschaftliche Grundlage für die Trinkwasserveredlung bieten könnte.

EZ-Wasser

Die Forscher stellten fest, dass sich Wasser in der Nähe von hydrophilen Flächen - wie überall in unserem Körper - selbstständig zu ordnen beginnt. In der Nähe der Fläche teilt sich das Wasser in zwei Schichten, wobei sich eine Schicht in eine völlig neue Form von Wasser verwandelt, die sich von herkömmlichem H20 drastisch unterscheidet.
Diese nur etwa einen viertel Millimeter dicke Zone mit dem mysteriösen Wasser wurde „Exclusion Zone" (EZ) getauft, weil sich das Wasser in dieser Zone nicht nur ordnet, sondern faszinierender Weise auch selbst reinigt: Die EZ enthält eine sehr reine Form von Wasser, die alle gelösten Stoffe aus der EZ-Zone verdrängt. In der Nähe der Fläche bildet sich also eine Schicht völlig reinen Wassers, während alle gelösten Stoffe in die andere Schicht verdrängt werden.
Dieses Phänomen ist schon länger bekannt und es gibt zahlreiche Versuche, es mit herkömmlichen Theorien zu erklären. Pollack konnte jedoch in fast zwei Jahren Arbeit mit seinem Team alle diese Theorien als Erklärung ausschließen.
Doch damit nicht genug: Das Wasser in der EZ zeigte völlig neue Eigenschaften, wie einen veränderten elektrischen Widerstand, eine höhere, fast gel-artige Viskosität, eine starke Absorption von Infrarotlicht, einen veränderten ph-Wert und eine deutliche negative Ladung.

Hexagonales Wasser - Ein flüssiger Kristall

Erstaunt untersuchten die Forscher das „EZ-Wasser" und stellten fest, dass es sich dabei um eine Art flüssiges Eis handelt. Die Moleküle des Wasser gaben Protonen ab und ordneten sich in einem erstaunlich stabilen, hexagonalen Gitter - eine Struktur, die auch in Eis und einigen Kristallen vorkommt. Im Gegensatz zu Eis ist diese Kristallmatrix im EZ-Wasser nicht völlig fest, aber doch stabil genug, um ihre Form zu halten und alle gelösten Stoffe zu verdrängen.
Im Gegensatz zu gewönlichem Wasser, dass aus mehr oder weniger frei herumwirbelnden H20-Molkülen besteht, die nur für Sekundenbruchteile größere Cluster bilden, war das EZ-Wasser also eine Art flüssiger Kristall von höchster Ordnung.
EZ-Wasser ist aber nicht nur besonderes Wasser, eigentlich, so musste Pollack bei näherem Hinsehen feststellen, war das Wasser in der EZ-Zone streng genommen überhaupt kein Wasser mehr. Denn das Verhältnis von Sauerstoff zu Wasserstoff betrug nicht 1:2 (H2O), wie in normalem Wasser, sondern 2:3 (H3O2), womit das EZ-Wasser auch chemisch eine völlig andere Form von Wasser darstellt.
Neben flüssig, fest und gasförmig hatten die Forscher also einen neuen Aggregatzustand des Wassers entdeckt. Dieser kommt aber nicht nur im Inneren des Körpers vor, wie sich bald herausstellte, sondern er ist eine bisher unentdeckte Zwischenform zwischen flüssigem und gefrorenem Wasser: Wasser passiert diesen EZ-Zustand also immer dann, wenn es friert oder wenn Eis schmilzt. Frisches Gletscherwasser hat darum einen extrem hohen EZ-Gehalt und dürfte darum, wie sich weiter zeigte, für den Menschen besonders gesundheitsfördernd sein.


Lebendiges Wasser

Die Ergebnisse verblüfften die Forscher und es war relativ schnell klar, dass EZ-Wasser besonders in lebenden Organismen eine große Rolle spielen könnte.
Zunächst aber war das Rätsel zu lösen, woher das Wasser überhaupt die Energie nahm, eine solche hoch geordnete Struktur aufrecht zu erhalten. Nach einigen Versuchen war die Lösung gefunden: Aus Licht, besonders dem unsichtbaren Infrarotlicht. Wurde der Versuchsaufbau gegen Licht Strahlungen abgeschirmt, konnte sich kein EZ-Wasser bilden, mit Sonnenlicht und Infrarotlicht konnte die Bildung hingegen sogar ausgeweitet werden: Eine Bestrahlung vergrößerte die EZ-Zone um das Dreifache.
Auch dies war eine faszinierende Erkenntnis: Das Wasser speichert die Energie des Sonnenlichts in Form einer geordneten, hexagonalen Kristallstruktur. Das Wasser war nicht esoterisch sondern ganz physikalisch tatsächlich „energetisiert".
Der Potenzialunterschied zwischen EZ-Wasser und normalem Wasser ist sogar so groß, dass er elektrisch nutzbar ist wie Pollack inzwischen zeigen konnte. Der Ladungsunterschied zwischen den beiden Zonen ist groß genug, dass er wie eine winzige Batterie funktioniert - Energie direkt aus Sonnenlicht, mit nichts weiter als Wasser.
Für den Körper spielt nicht nur die elektrische Energie, sondern vor allem die Struktur selbst eine bedeutende Rolle.


Wasser im Körper

Weil die Abstände zwischen und in unseren Zellen so klein sind, besteht das interzelluläre und intrazelluläre Wasser zu großen Teilen aus EZ-Wasser. Allein das ist schon eine Erkenntnis, die zentraler nicht sein könnte: Wasser in lebenden Organismen unterscheidet sich chemisch, strukturell und funktional deutlich von dem, was wir gewöhnlich unter Wasser verstehen. Es ist kein H20, sondern ein hoch geordnetes, kristallartiges Medium.
Pollack konnte durch seine Forschungen zeigen, dass ein Verständnis des EZ-Wassers völlig neue Perspektiven auf die Abläufe in lebenden Zellen eröffnet. Vermeintlich komplexe Funktionen der Zelle lassen sich plötzlich sehr einfach erklären, wenn man das in den Zellen enthaltene Wasser mit in den Blick nimmt.
EZ-Wasser, so die These Pollacks, ist der Motor des Lebens, der besonders die Funktion von Kapillaren, Zellmembranen und Membran-Tunneln erklärt. Aber selbst die Funktion von Proteinen, wird erst durch das Vorhandensein von geordnetem Wasser überhaupt erst wirklich beschreibbar. Wasser ist damit weit mehr als nur der Hintergrund biologischer Abläufe oder ein reines Lösungsmittel - es ist selbst ein integraler Bestandteil dieser Funktionen.
Lebendiges Wasser interagiert strukturell mit den Proteinen und Zellkörperchen. Die Idee, dass Wasser nur ein generischer Stoff mit mehr oder weniger zufälliger Struktur ist, oder dass zwei Proben Wasser grundsätzlich in ihrer Struktur und Funktion identisch wären, ist damit widerlegt - eine Tatsache die unser Verständnis biologischer Abläufe deutlich verändern könnte.


Geordnetes Wasser - Grundlage der Gesundheit?

Wenn dies so ist, so lautet Pollacks These, muss die Erhaltung von geordnetem Wasser eine zentrale körperliche Funktion sein - mit weitreichenden Konsequenzen.
„Wir wissen heute, dass die meisten Makromoleküle ohne das EZ-Wasser zusammenbrechen und ausfällen würden - sie könnten nicht einwandfrei funktionieren. Nun beruhen viele Krankheiten anerkannter Weise auf Funktionsstörungen von Proteinen oder deren Regulierungssystemen. In einem solchen Protein-zentrierten Netzwerk, kann eine Funktionsstörung also durch zwei Komponenten entstehen: durch das Protein selbst oder das EZ Wasser, welches das Protein umhüllt."
Die Forschungen hierzu haben gerade erst begonnen und doch schon einige erstaunliche Ergebnisse gezeitigt. Pollack konnte zeigen, wie verschiedene Substanzen die Bildung von EZ-Wasser verhinderten, während andere sie begünstigten.
Was, so fragte sich Pollack, wenn man die Funktion von Proteinen allein dadurch wieder herstellen könnte, dass man das Wasser um sie herum beeinflusst? Und wie könnte das erreicht werden? Infrarotlicht und bestimmte Elektromagnetische Impulse wären die ersten naheliegenden Kandidaten, deren Wirkung das Team untersuchen möchte. EZ-Wasser, so konnte Pollack zeigen bildet sich außerdem vermehrt durch eine Zufuhr von Sauerstoff und durch die Einnahme von Antioxidantien, welche die negative Ladung des EZ-Wassers erhalten.
Der wichtigste Kandidat für die nähere Forschung liegt aber noch viel näher: unser Trinkwasser.


Energetisierende Wirbel und Heilende Quellen

Auf der Suche nach heilendem Wasser untersuchten Pollack und seine Kollegen verschiedene Wässer, denen eine besondere gesundheitliche Wirkung zugeschrieben wurde.
Während bei einigen Heilquellen vor allem der Mineralgehalt eine Rolle zu spielen schien, zeigte sich auch, dass auch der Gehalt an EZ-Wasser durchaus an den Effekten beteiligt sein könnte. Sowohl sehr reine Gletscherquellen, als auch tiefe Quellen, als auch Wasser aus Verwirblern zeigten einen besonders hohen EZ-Anteil.
Pollack konnte auch zeigen, dass die Struktur des EZ-Wassers in Modellversuchen selbst bei den PH-Werten der Magensäure intakt blieb, und vermutlich auch in vivo in dieser Form von den Geweben aufgenommen wird. Dies hat positive Auswirkungen, wie Pollack weiter zeigen konnte, da das EZ-Wasser die Zellen aufgrund seiner Ladung sehr viel effektiver hydriert, als jedes gewöhnliche Wasser.

Paradigmenwechsel?

Die Forschungen Pollacks sind in vielfacher Hinsicht faszinierend. Wasser, so scheint es, ist mehr als nur dieser nebensächliche Stoff im Hintergrund unserer biologischen Abläufe. Es ist ein Teil davon.
Es scheint fast, als hätte die bisherige Forschung hier womöglich mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Genau wie in der Physik, wo Physiker nun erst seit einigen Jahren die Hypothese aufstellen, der Raum selbst könnte ein geordnetes Energie-Medium sein, welches die Dinge darin beeinflusst, entdeckt Pollack das Wasser wieder als einen wesentlichen Bestandteil der Biochemie. Eine faszinierende Analogie, wo Antworten plötzlich im vermeintlich leeren Raum zwischen den Dingen auftauchen, die wir seit Jahren untersuchen.
Mehr noch: Pollack ist eine wichtige Stimme im immer lauter werdenden Chor von Forschern, die feststellen, dass Wasser weit mehr ist, als in den Schulbüchern steht: Wasser kann sehr unterschiedliche Qualitäten haben, die nicht nur von den darin gelösten Stoffen abhängt, sondern auch von der Struktur des Wassers selbst.
Seine Forschung zeigt, dass Wasser in lebenden Organismen grundsätzlich verschieden ist, von jenem Wasser, das aus unserer Leitung kommt: Lebendiges Wasser ist geordnet und interagiert strukturell mit den darin befindlichen Makro-Molekülen.
Vielleicht sind wir damit einen Schritt näher an der homöopathischen Sicht, dass Wasser Informationen speichert, vielleicht aber auch nicht und diese Forschung zeigt ganz neue Wirkmechanismen des Wassers auf, die sich weit bodenständiger erklären lassen.

Quellen für Hexagonales Wasser

Bisher ist laut Pollack außer dem Entsaften von Früchten kein Verfahren bekannt, dass größere Mengen EZ-Wasser erzeugt. Die beste natürliche Quelle ist Gletscher-Wasser. Bei der Wasseraufbereitung fehlt laut Pollacks Untersuchungen der entscheidene Schritt noch. Chemische Reinheit, wie sie durch Filterung erreicht wird, ist ein erster Schritt, tatsächlich legt seine Forschung aber nahe, dass es einen Zweiten Schritt zu geben scheint, der das reine Wasser strukturell neu ordnet und in hexagonales EZ-Wasser verwandelt.
Bisher konnte Pollack nur für die Verwirbelung einen kleinen Effekt nachweisen, als ebenso effektiv sieht er aber die Bestrahlung mit Sonnenlicht oder Infrarotlicht an. Wasser in einer Karaffe in die Sonne zu stellen, hat also tatsächlich bereits einen chemisch nachweisbaren Effekt und ist nicht nur esoterische Praxis. Auch EM-Keramik oder Steine im Wasser haben einen solchen Effekt, da sich an ihren Flächen EZ-Wasser bildet.
Vielleicht, so spekuliert Pollack, wird er sich in Zukunft auch mit einer Möglichkeit beschäftigen, reines EZ-Wasser aus Leitungswasser herzustellen. Momentan steht jedoch für die Uni Washington die Forschung über die biologische Wirkung im Vordergrund, die fast täglich neue, faszinierende Erkenntnisse offenbart.

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The Dees Illustrationen Studio

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Angela Merkel alias IM-Erika


Angela Merkel alias IM-Erika. Informantin der ehemaligen Staatssicherheit, der DDR.
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Exklusiv: RT Interview mit Udo Ulfkotte über gekaufte Journalisten


Udo Ulfkotte war 16 Jahre FAZ-Journalist und packt jetzt aus. Gegenüber RT berichtet er wie die CIA und andere US-Behörden Journalisten in allen großen deutschen Zeitungen kauften. Taucherausrüstung und Aufenthalte in 5-Sterne Hotels inklusive. Im Gegenzug wurde pro-amerikanische Berichterstattung gefordert und mediale Unterfütterung von US-Kriegsvorbereitungen. Das Interview wurde vom RT Deutsch-Reporter Nicolaj Gericke (@Nicolaj_Gericke) geführt.


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"Sie lügen wie gedruckt, wir drucken wie sie lügen"
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Gastbeitrag von René Gräber: WHO (Welt-Hysterie-Organisation)

Die WHO, die Pandemie und Ebola

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO = World Health Organization) erhielt 2009 für seine Abkürzung eine neue Bezeichnung: WHO = World Hystery Organization (Welt-Hysterie-Organisation). Denn sie hatte eine Pandemie ausgerufen, die keine war, sondern nur eine durch Neudefinitionen auf dem Reißbrett erzeugte Bedrohung, die die Pharmaindustrie für ihre eigenen Zwecke ausnutzen konnte (Bezahlte Pharmaindustrie für Panik vor Schweinegrippe?).
Diese Maßnahme brachte der Organisation viel Kritik und nachhaltiges Misstrauen ein, worüber sie sich aber nicht sonderlich zu kümmern schien. Jetzt bei der Ebola-Epidemie in Afrika kommt es zu der logischen Fortsetzung dieser Misere. Der Grund dafür ist denkbar einfach: Es hat sich nichts geändert, weder an der Denkweise und dem Verhalten der WHO, noch an den Ursachen für dieses Verhalten.
Ich hatte seinerzeit zu diesem “Chaos” einige Artikel verfasst:
Aber das scheint ja noch gar nichts gewesen zu sein.

Jenseits von Afrika

Unlängst nahm „Frontal21“ Stellung zur WHO und der Ebola-Epidemie in Afrika.
Beitrag von Frontal 21: WHO versagt bei EBOLA
Hier erfahren wir, dass ein kleines Biotech-Unternehmen aus Duisburg einen Ebola-Schnelltest entwickelt hat, der in nur vier Stunden in der Lage ist, eine Infektion nachzuweisen. Das wären fast ideale diagnostische Bedingungen für ein Gebiet, in dem es eine Epidemie gibt. Mit Hilfe eines solchen Tests könnte man effektiv die Infizierten von den noch Gesunden trennen und so ein Umgreifen der Infektion verhindern. Eigentlich ein Produkt, mit dem man offene Scheunentore einrennt. Nicht so bei der WHO. Der Duisburger Unternehmer bot seinen Test bei der WHO an wie lauwarmes Bier. Er wurde nicht einmal zur Kenntnis genommen.
Da nur die WHO bestimmt, was in Krisengebieten an medizinischer Hilfe zum Einsatz kommt, muss auch ein noch so vielversprechendes Präparat oder Produkt von ihr abgesegnet werden. Auf der anderen Seite hören wir immer häufiger, dass die WHO viel zu spät oder überhaupt unangemessen auf die Krise im Epidemie-Gebiet reagiert. Grund für diese Art der „Sorglosigkeit“ ist angeblich ein gewaltiger Finanzmangel. Denn der letzte 2-Jahreshaushalt zeigt ein Budget, dass für Krisenbedarf um über 50 Prozent gekürzt wurde.
Den Grund für diese Kürzungen erfahren wir von Dr. Wodarg, einem Arzt und ehemaligen Europapolitiker: Die Mitgliedsstaaten zahlen zu wenig oder teilweise überhaupt keine Beiträge an die WHO. Kein Wunder also, wenn sich die WHO-Verantwortlichen schon seit geraumer Zeit nach zahlungskräftigen Sponsoren umschauen. Und hier treten die Pharmafirmen auf den Plan. Damit wären wir wieder bei der Pandemie 2010. Denn die Pharmafirmen zahlen zwar, wollen
aber natürlich mitbestimmen, wie und wo das Geld zum Einsatz kommt. Dr. Wodarg formuliert das so, dass die Pharmafirmen die WHO benutzen, um ihre Marketingstrategien mit der WHO gemeinsam durchzusetzen.
Damit sieht es so aus, als ob die WHO mehr oder weniger von der Pharmaindustrie abhängig geworden ist. Zumindest gibt der aktuelle WHO-Haushaltsplan allen Grund für diese Vermutung. Denn der sagt, dass der WHO rund 4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung stehen, wovon aber über 3 Milliarden von „Spendern“ kommen, die sich nicht einfach nur so von ihrem Geld trennen.
Wer sind die edlen Spender? Auf der Liste der „Wohltäter“ der WHO stehen Namen wie Bayer AG, Merck, Novartis, GlaxoSmithKline und so weiter. Letztere hatten 2010 während der Schweinegrippe mit Hilfe der WHO ein glänzendes Geschäft gemacht (nähere Ausführungen dazu siehe oben gelistete Links). Aber nicht nur für Glaxo war die erfundene Pandemie ein Segen. Insgesamt hatte die Pharmaindustrie über 18 Milliarden Dollar für eine erfundene Epidemie einkassiert. Wie konnte das geschehen, wo doch alle so sehr an dem Wohlergehen der gesamten Menschheit interessiert sind?
Frontal21 gibt Auskunft: Die Leute, die seinerzeit bei der Schweinegrippe die Entscheidungen beeinflussten, hatten ausgezeichnete Kontakte zur Pharmawelt. Ein gewisser Klaus Stöhr, jahrelanger Kopf der „Grippe-Taskforce“ der WHO, wechselte nach erfolgreicher Pandemie zu Novartis. Albert Osterhaus war der Impfstoff-Experte der WHO und war damals und ist bis heute der Vorsitzende der ESWI (Europäische Gesellschaft für Grippe-Experten), eine Runde, die von der Pharmaindustrie finanziert wird. Außerdem scheint er Anteile an einer Firma zu besitzen, die damals die Impfstoffe gegen die Schweinegrippe herstellte. Darum geriet auch er in die Kritik, aus wirtschaftlichem Eigeninteresse Angst und Panik vor der Schweinegrippe geschürt zu haben. Immerhin beschloss damals der niederländische Gesundheitsrat, „Osterhaus kein Stimmrecht als Regierungsberater für den Umgang mit dem H1N1-Virus zu erteilen“.
Dann gibt es noch den Finnen Juhani Eskola, der laut WHO ebenfalls ihr Impfexperte ist und Millionenhilfen von der Pharmaindustrie für seine Arbeit kassierte. Die WHO-Webseite über ihn scheut sich überhaupt nicht, ihn als „Senior Vice President “ bei Aventis Pasteur (heute Sanofi Pasteur) aufzuführen (von 2002 bis 2003) und somit die Verquickung nur zu offensichtlich zu machen.
Diese Verflechtungen waren dann mit ein Grund, warum Dr. Wodarg damals den Vorwurf von Korruption innerhalb der WHO auf den Tisch brachte. Die WHO reagierte sofort, indem sie ein selbstbeweihräucherndes Gutachten erstellen ließ, dass sie von allen Vorwürfen dieser Art freisprach. Laut Dr. Wodarg hat sie sich mit einer solchen Aktion mehr geschadet als genützt. Denn es hat sich bislang nichts verändert innerhalb der WHO, weder bei deren Strukturen, noch bei der Finanzierung. Da ist so ein „Gutachten“ nichts als ein Feigenblatt, dass zudem auch noch durchsichtig ist.
Die WHO - Die Pandmie und EBOLA
Der Brite Paul Flynn schlägt in die gleiche Kerbe. Er hatte 2010 die Untersuchung zu den Korruptionsvorwürfen geleitet. Er behauptet bis heute, dass die WHO von der Pharmaindustrie „beeinflusst“ wird. Er sagt: „Meiner Meinung nach ist sie (die WHO) auch heute noch exzessiv beeinflusst von der Pharmaindustrie, die sehr geschickt bei der Manipulation von Gesundheitsausgaben vorgeht, zugunsten eigener finanzieller Interessen.“
Und diese „geschickten Manipulationen“ machten sich in der Folge dann für die Pharmafirmen bezahlt. Rinderwahn, SARS-Epidemie, Vogel- und Schweinegrippe und andere planetarische Horrorszenarien der WHO-Regisseure waren so gut wie immer begleitet von exzessiven Verkäufen von Medikamenten gegen die gerade gängigen Epidemien – tolle Geschäfte für die Pharmafirmen. Die WHO, von den Pharmas finanziell unterstützt, hatte ihren Teil dazu beigetragen, dass die
gespendeten Gelder x-fach wieder bei den gütigen Sponsoren zurückflossen.
Jetzt kann man sich auch langsam die Frage beantworten, warum ein kleiner Duisburger Biotech-Laden mit einer tollen Erfindung bei der WHO keine Beachtung findet. Die WHO will Geld sehen und keine Erfindungen, die ihr kein Geld einbringen. Frontal21 bringt ein weiteres Beispiel, wo gute Ideen und Erfindungen auf der Strecke bleiben,weil die WHO als oberste Begutachterfirma andere Interessen als die der Weltgesundheit hat:
Prof. Wolfgang Göhde hat ein Gerät zur Diagnostik von AIDS-Erkrankungen an der Universität Münster entwickelt (Bezahlbare HIV-Tests: Prof. Wolfgang Göhde entwickelte vor 45 Jahren in Münster die Fluorzytometrie-Technologie). Er gilt als der Erfinder dieser Technik und berät eine Firma mit einem weltweiten Marktanteil von 40 Prozent in diesem
Segment. Aber bis heute steht sein Verfahren auf der WHO-Anbieterliste mit dem Vermerk eingetragen: „Technik nicht durch entsprechende Studien überprüft“. Da die Technik inzwischen über 40 Jahre existiert und dementsprechend viele Studien dazu gibt – laut Prof. Göhde über 30 unabhängige Studien – klingt es fast wie ein Witz, wenn eine Organisation wie die WHO den aktuellen wissenschaftlichen Stand nicht zu kennen scheint. Eine Intervention seitens des Professors in Genf, dem Hauptsitz der WHO, wurde ähnlich beschieden wie die Anfrage des Duisburger Biotech-Unternehmens: Anfrage erst einmal ignorieren. Gerichtliches Vorgehen gegen diese fast verleumderische Aussage bezüglich der Zuverlässigkeit und Erprobtheit des Analyseverfahrens ist nur vergeudetet Zeit und Geld. Dies musste auch Prof. Göhde erfahren. Denn die WHO gilt als ein „extra-territoriales Unternehmen“ und ist somit per Gericht nicht zu belangen. Mit anderen Worten: Die können machen, was sie wollen. Da ist die Immunität von Abgeordneten schon fast eine juristische Zwangsjacke im Vergleich.
Da aber die Zertifizierung von Medikamenten oder Verfahren durch die WHO notwendig ist, um in einem Krisengebiet oder allgemein in Problemländern eingesetzt zu werden, bleiben alle diejenigen vor der Tür, die keinen WHO-Stempel tragen. So wurde dem Münsteraner Professor zu guter Letzt angeboten, sein Verfahren an Kindern auszuprobieren. (Schluck!) An Kindern? Die WHO? So etwas ist aus ethischen Gründen so gut wie nirgendwo denk- und machbar. Aber die
„außer-territoriale“ Wohltäterorganisation scheint damit keine Bedenken zu haben.
Prof. Göhde erzählt: Laut WHO sollte er Vergleichsstudien an Kindern aus Adis Abbeba und Bangkok durchführen, und das in den Laboren von Konkurrenzfirmen. Eine weitere Auflage war, dass er oder andere Vertreter der Universität oder der Firma, die er berät, nicht bei den Tests dabei sein durften. Eine weltfremdere Forderung bezüglich der Beurteilung von Testverfahren kann es kaum noch geben. Es ist nur zu deutlich, dass diese abstrusen  Anforderungen zu nichts anderem dienen, als das Verfahren von Prof. Göhde auf Eis zu legen und andere Verfahren von meist amerikanischen Firmen zu bevorzugen. Und das sind Firmen, die die Kassen der WHO klingeln lassen. Und wer wird dann von der WHO empfohlen? US-Firma Becton Dickinson Biosciences, die ein konkurrierendes Produkt führen, dass aber signifikant teurer ist als das Münsteranische.

Money, money, money

Aber warum soll sich ein Produkt durchsetzen, dass teurer ist als ein vergleichbares oder vielleicht sogar besseres Konkurrenzprodukt? Nehmen nicht die Leute lieber das preiswertere Produkt falls die Qualität stimmt beziehungsweise vergleichbar ist? Warum klappt das bei der WHO nicht?
Die Antwort kommt wieder von Dr. Wodarg: Die WHO verhätschelt gerne amerikanische Firmen, die sich darauf verlassen können, dass ihre Regierung bei der WHO Druck ausübt, wenn diese jene nicht bevorzugt. Spurt die WHO nicht in der Weise, wie die Amerikaner sich das wünschen, dann werden von der amerikanischen Regierung einfach keine Beiträge mehr bezahlt, und das über längere Zeiträume hinweg. Dieses Gebaren machte die WHO dann noch abhängiger von Zuwendungen von privaten Unternehmen beziehungsweise von der Zugeständnisbereitschaft gegenüber solchen Regierungen. Kein Wunder also, wenn teure amerikanische Produkte zertifiziert und vergleichbare preiswertere Produkte aus anderen Ländern ignoriert werden.
Und weil es nur ums Geld geht und die Pharmaindustrie an der Spitze der Geldmacher steht, gibt es nur deshalb eine Pandemie, weil reiche Nationen davon betroffen sind, wo es einiges einzusacken gilt. Ebola findet dagegen in Afrika statt, wo es nichts zu holen gibt. Da muss man als oberste Gesundheitsbehörde zumindest den Anschein wahren, höchst energisch gegen die Seuche vorzugehen, auch wenn der Erfolg immer noch auf sich warten lässt. Und wenn jemand auf den abwegigen Gedanken kommen könnte, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo die Pharmaindustrie beweisen könnte, dass sie es mit der Gesundheit ihrer Kunden ernst meint (der wird sogar von der Journaille belehrt), was für ein Idiot so einen Gedanken ausgebrütet haben muss.
Denn die Online-Ausgabe der „Zeit“ stellt sich schützend vor die Pharmaindustrie mit der Behauptung: „Eine Pharmafirma ist keine Hilfsorganisation“. Eine Pharmafirma ist den Gesetzen von „Angebot und Nachfrage“ unterworfen und muss somit das tun, was sie tut. Oder mit anderen Worten: Wer nur ans Geldmachen denkt, der denkt an nichts anderes als ans Geldmachen. Da kann man nichts machen. Arme Geldmacher, arme Pharmaindustrie, die an nichts anderes denken können. Ich hätte ja fast nichts dagegen, dass die Pharmas nur ans Geldmachen denken. Aber sie machen mehr als das. Sie schaffen Situationen, in denen sie mehr Geld verdienen als unter normalen Verhältnissen. Ich habe nichts dagegen, wenn man Leute von Ebola heilt oder von der Schweine- oder sonstiger Grippe und dafür auch gut bezahlt wird. Aber hier werden Szenarien geschaffen, wo der normale Mensch für nichts zur Kasse gebeten wird und möglicherweise unnötigerweise mit teuren Medikamenten versorgt wird, die ihm nicht helfen, sondern schaden. Hier werden Angebot und Nachfrage manipuliert zugunsten der „armen“ Pharmaindustrie.
Bei Ebola gibt es nichts zu holen, weshalb die Geldmacher sich auch vornehm zurückhalten und das Feld der zweiten Garde überlassen, den mittel- und kleinständigen Industriezweigen, für die dieses Feld genug Früchte zu tragen scheint. Und die WHO sorgt dafür, dass die Konkurrenz auf diesem kleinen Feld nicht allzu groß wird. Und da die betroffenen Staaten und erst recht deren Bewohner kein Geld für Anti-Ebola-Therapien haben, muss die Finanzierung von woanders kommen. Die WHO scheint keine Gelder hierfür zu haben, denn dreiviertel ihres Budgets kommt von der Pharmaindustrie und anderen Sponsoren, die bestimmen, was mit den drei Milliarden passiert.

Fazit

Weil es um viel Geld geht, werden wir noch lange von Ebola hören. Ich hatte befürchtet, dass es bei der WHO zu starken Interessenkonflikten kommt, aber dass es bereits so “schlimm” aussieht, hatte ich selbst in meinen Träumen nicht erwartet.
Letzte Frage: Wie könnte man die Forschung gegen Ebola forcieren? Antwort (vom britischen Tropenmediziner John Ashton): „Man würde Heilmittel finden, wenn Ebola nach London käme.“
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