Droht eine Islamisierung oder eine US-Amerikanisierung Europas? Andreas Popp



http://www.wissensmanufaktur.net/isla...
Wie groß ist die Gefahr einer Islamisierung Europas im Vergleich zu anderen Einflüssen? Immer mehr Filialen z.B. von McDonald’s und Burger King werden in Europa errichtet. Hollywood-Filme, Fernsehserien und Popmusik beeinflussen unser Denken und Fühlen von Kindesbeinen an rund um die Uhr. Sind es islamische oder US-amerikanische Nachrichten- und Rating-Agenturen, die unsere Meinungen und Märkte manipulieren? Wessen Geheimdienste dürfen uns ungestraft überwachen und sogar die Menschenrechte auf europäischem Boden missachten? Wer versucht, mit dem Freihandelsabkommen TTIP die letzten Reste demokratischer Prinzipien in Europa zu vernichten? Wer veranlasst unsere Regierungen dazu, Sanktionen gegen unsere Nachbarn zu verhängen und den Frieden in Europa zu gefährden? Und wessen Militärstützpunkte erobern expansiv den Planeten?

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Teile und herrsche.....


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Armes Schwein?


Sendedaten: Freitag, 9. Januar 2015, 20.15 Uhr
Die Deutschen lieben Schweine. Vor allem auf dem Teller: Fast 60 Millionen Tiere wurden
2013 geschlachtet und verarbeitet. Gleichzeitig hat die Schweinehaltung einen miserablen
Ruf, insbesondere die konventionelle Massentierhaltung.

Der Konflikt ist vorprogrammiert: Unversöhnlich stehen sich die Befürworter der biologischen
Landwirtschaft und die konventionell wirtschaftenden Bauern gegenüber. Die Vorwürfe an
die Massentierhaltung sind hinlänglich bekannt: Tierquälerei und Gefährdung des Menschen
durch Hormone, Antibiotika und andere Medikamente. Die normalen Bauern fühlen sich zu
Unrecht pauschal verurteilt. Ist dieser miserablen Ruf der konventionellen Massentierhaltung
gerechtfertigt? Immerhin beschert er uns das, was die meisten Konsumenten wollen: billiges
Fleisch. Was heißt konventionellen Massentierhaltung überhaupt? Es lohnt sich genauer
hinzusehen, wie die Mehrheit der deutschen Schweinezüchter und Schweinemäster
wirtschaften.
Die Schweinemast und Ferkelaufzucht hat heute nicht mehr viel mit der Bäuerlichkeit von
einst zu tun. Man sollte eher von einer industriellen Fertigung von Tieren sprechen, was
bedeutet, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele schlachtreife Tiere zu möglichst niedrigen
Kosten herzustellen.

Verdünntes Eber­Sperma aus der Tube


Vor allem große Anlagen sind dabei von Vorteil: Die riesigen Hallen sind klimatisiert und mit
Spaltböden versehen. Durch die Spalten kann die Gülle in die großen Tanks ablaufen. Viele
Bauern verfügen über eine angeschlossene Biogasanlage, wo aus den
Schweineexkrementen Strom und Wärme für die Anlage produziert wird. Der überschüssige
Strom wird nach dem Erneuerbare­Energie­Gesetz in das Netz eingespeist. Manch ein
Bauer soll damit mehr Geld verdienen, als mit der Schweinezucht.
Schon die Besamung der Sauen geht relativ unromantisch von statten. In der Agrarindustrie
fehlt die Zeit zu warten, bis die Sauen empfängnisbereit sind. Damit alle zur gleichen Zeit
besamt werden können, müssen sie auch zur gleichen Zeit "rauschen". Dem Eber fällt dabei
nur noch die Rolle des Animierherren zu. Durch die Sexual­Duftstoffe in seiner Schnauze
macht er die Sauen "besamungswillig". In vielen Betrieben wird statt einem echten Eber ein
Hormon gespritzt. Dann erfolgt die Befruchtung. Drei Euro kostet die Tube mit verdünntem
Eber­Sperma. Der Aufdruck verrät den Namen des Spendertieres und dass das Ebersperma
nur zwei Tage haltbar ist.

PSE-­Fleisch ist auch schlecht für den Bauern



Das "NN", welches auch auf der Zahnpastagroßen Tuben mit Sperma steht, ist die
Kennzeichnung dafür, dass es "stressstabil" ist. Bei diesem Tier ist das Risiko auf
sogenanntes PSE­Fleisch weniger groß. PSE ist der Fachausdruck für uneingeschränkt
genießbares Schweinefleisch, das allerdings blass (Pale), weich (Soft) und wässrig
(Exudative) ist.
Ein Grund für dieses schlechte Fleisch liegt im Erbgut und dem Stress bei der Schlachtung.
Ein bestimmtes Gen sorgt dafür, dass bei Stress die Rückenmuskeln überhitzt, da das
schwache Herz des Schweins nicht für eine ausreichende Durchblutung und Wärmabfuhr
sorgen kann. Der Muskel denaturiert, Milchsäure wird gebildet und der Rücken schwillt an.
Ist das Tier stressstabil, kommt es nicht zu dieser Überhitzung.

Spitze der Ferkelschwänze wird abgeschnitten



Die Sauen ziehen das Tuben­Sperma dann selbst durch Kontraktionsbewegungen der
Gebärmutter ein. Im sogenannten Wartestall verbringen die Sauen die Tragzeit. Vier bis fünf
Jahre lang sind sie permanent mit der Nachwuchsproduktion beschäftigt. Sobald ihre Ferkel
zur nächsten Station im Aufzuchtprozess kommen, werden sie wieder besamt. Wenn sie
nicht mehr "rentabel" sind, kommen auch sie zum Schlachter.
Die Ferkel werden, wenn sie alt genug sind, ohne Muttermilch auszukommen, in männliche
und weibliche Gruppen geteilt. Von Anfang an sind sie Rivalen um Futter und Platz. Dabei
knabbern die Konkurrenten in manchen Würfen an den Schwänzen ihrer Mitferkel ­ was zu
schmerzhaften, mitunter tödlichen Entzündungen führen kann. In der konventionellen
Massentierhaltung ist daher das Abschneiden der Schwanzspitze üblich. Dadurch, dass sich
an der Stelle wenige Nerven befinden, soll es den Tieren nicht wehtun. Kritiker halten die
Prozedur aber für eine unnötige Quälerei, die man durch andere Haltungsbedingungen
vermeiden könnte.
Zähne der Ferkel werden abgeschliffen
Die Rangordnung machen Ferkel auch mit den Zähnen unter sich aus. Diese werden daher
ein wenig abgeschliffen, um Verletzungen vorzubeugen. Kurz nach der Geburt erhalten die
Ferkel zudem eine Eisen­ und Antibiotikaspritze. Auch in der Massentierhaltung können
Schweine ihren Landwirt von fremden Menschen unterscheiden. Ein guter Draht zwischen
Mensch und Tier ändert aber auch nichts am eigentlichen Zweck solcher Betriebe. Etwa ein
halbes Jahr nach ihrer Geburt werden die Schweine abgeholt. Nach Möglichkeit sollen sie
nicht lange im Tiertransporter bleiben. Die Frage, ob da arme Schweine fahren, werden
Tierrechtler und Fleischesser unterschiedlich beantworten.
Die Reportage "Armes Schwein?" von Sven Jaax, die Sie am Freitag, 9. Januar 2015, 20.15
Uhr sehen können, will wissen, ob es den Schweinen hierzulande wirklich elend geht. Dazu
besucht der Journalist die Schweinezüchter Heinrich und Nadine Henke. Sie sind stolz auf
ihre Arbeit: Mit über 1200 Sauen gehört ihr Betrieb zu den großen Ferkelhöfen in
Niedersachsen. Mit Hingabe kümmern sie sich um die Tiere im Stall: Begrenzter Platz,
kontrollierter Medikamenteneinsatz, kupierte Schwänze und geschliffene Ferkelzähne
gehören für Familie Henke zu den notwendigen Kompromissen, um den enormen Bedarf an
Schweinefleisch zu decken. Sie haben keinen Zweifel daran, dass es ihren Tieren gut geht.
Autor Sven Jaax zeigt die Möglichkeiten, Mechanismen, Vorschriften und Zwänge, die den
Alltag der Schweinebranche bestimmen. Und deren Folgen für die Verbraucherinnen und
Verbraucher.
Dezember 2014 / ARD/WDR /SRR
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PECH & SCHWEFEL von Ken Jebsen

PECH & SCHWEFEL

Am 22. November 1963 wurde in Dallas der amerikanische Präsident JFK mit mehreren Schüssen tödlich verletzt. Wenig später wurde ein Mann festgenommen der heute als die Person gilt, der es im Alleingang gelungen war, diese Tat auszuführen. Ohne Hintermänner. Ein Solist. Lee Harvey Oswald.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald


Oswald war es gelungen, mit einem eher drittklassigen Gewehr vom Modell Mannlicher-Carcano, Kennedy u.a. in den Kopf zu schießen, obwohl sich das Ziel bewegte. Ein offenes Cabrio.
http://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_auf_John_F._Kennedy
Spätere Zeugenaussagen zum Tathergang widersprachen massiv der offiziellen Einzeltäter-Theorie. So sagten zahlreiche Menschen aus, unterschiedliche Schüsse aus den unterschiedlichsten Richtungen gehört zu haben.
Der, der hätte sagen können, wie es wirklich war, Lee Harvey Oswald, konnte leider nie eine Zeugenaussage vor Gericht machen. Zwar wurde er nach der Tat schnell verhaftet und von der Polizei Stundenlang verhört, dann aber bei der Überführung an einen sichereren Ort von Jack Ruby erschossen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jack_Ruby
Ob Oswald allein gehandelt hatte, hätte man aber noch anders feststellen können. Z.B. an den Kopfverletzungen des Präsidenten. Mehrere Schüsse, von mehreren Schützen aus unterschiedlichen Positionen, hätten unterschiedliche Schäden am Oberkörper und Kopf und vor allem Gehirn des Präsidenten hinterlassen müssen. Einschusskanäle. So war es auch.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46461409.html
Leider wurde die Obduktion Kennedys nicht von den untersuchende Ärzten, sondern von ranghohen Regierungs-Beamten geleitet und auf deren Geheiß zügig beendet. Ebenfalls interessant ist die Tatsache, dass die ermittelnden Behörden irgendwie vergessen hatten, wo sie nach der Obduktion das Gehirn Kennedys hingelegt hatten. Es fehlt. Bis heute.
http://www.welt.de/…/Liess-Robert-Kennedy-JFKs-Gehirn-stehl…
Fest steht, dass Lee Harvey Oswald an einer ordentlichen Aussage vor einem öffentlichen Gericht gehindert wurde. Er starb, da die Polizei nicht in der Lage war, den Mann, der den beliebtesten Präsidenten der USA erschossen haben soll, lebend an die Justiz zu überführen. Pech!
Am 2. Mai 2011 wurde in Abbottabad, in der Provinz Khyber Pakhtunkha in Pakistan, der bis dato gefährlichste Terrorrist der Welt entdeckt und gestellt. Osama Bin Laden. Dem Mann wurde von der amerikanischen Regierung vorgeworfen, die Anschläge des 11. September 2001 in New York City erdacht, finanziert und geleitet zu haben. Von einer Höhle in Afghanistan aus.
Osama bin Laden war es gelungen, nach den Anschlägen des 11.9. zehn Jahre vollständig unterzutauchen. Dann gelang es währen der Operation Neptune’s Spear, den Staatsfeind Nr. 1 doch noch dingfest zu machen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Neptune’s_Spear
Die unter Ronald Reagan gegründet Anti-Terror-Einheit JSOC, Joint Special Operations Command ( http://de.wikipedia.org/…/United_States_Joint_Special_Opera… ), die ohne jegliche parlamentarische Kontrolle seit Jahrzehnten eigenständig Terroristen auf der ganzen Welt liquidierte, stürmte in einer solide geplanten Aktion das Wohnhaus des Topterroristen aus einer Saudischen Großfamilie, die enge Geschäftskontakte zur Familie Bush unterhielt.
http://www.friedenskooperative.de/themen/terrhg27.htm
Auf den Kopf des Mannes waren 50 Millionen Dollar ausgesetzt.
http://www.welt.de/…/50-Millionen-Dollar-fuer-den-Kopf-von-…
Er, der Strippenzieher der Anschläge von New York, hätte keine Chance gehabt sich gegen die US-Elite Einheit zu wehren. Er war zwar in den späten Siebzigern als Kämpfer für den Krieg in Afghanistan angeworben und ausgebildet worden, von der CIA, aber er war auch alt geworden.
http://www.kriegsreisende.de/wieder/alkaida-cia.htm
Währen die Regierung ihn nach den Anschlägen 2001 zehn Jahre suchte, bringt das FBI den gebürtigen Saudi bis heute nicht mit Ground Zero in Verbindung.
http://www.globalresearch.ca/fbi-says-no-hard-evidence…/2623
Fakt ist: Es gelang den Vereinigten Staaten nicht, Osama bin Laden lebend zu bekommen. Genau wie 1963 Oswald - er wurde erschossen, bevor man ihn vor Gericht stellen konnte. „EKIA - Enemy killed in action“.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78413739.html
Obwohl Barack Obama unmittelbar nach der Ergreifung in einer Ansprache verkündete hatte, die Operation live miterlebt zu haben, konnte er die Bilder nie an die Weltöffentlichkeit weiterreichen. Während der Operation riss just in dem Moment die Bild und Ton-Verbindung zu den Soldaten ab, als die Männer dabei waren, das Anwesen des Terror-Paten zu stürmen. So blieb nur ein Foto aus dem Situation Room. Das Bild zeigt nicht die Verhaftung selbst. Es zeigt stattdessen zahlreiche US-Beamte, unter ihnen der Chef von JSOC, am Kopf des Tisches. Alle zusammen starren in eine Ecke. Was sie dort sehen, bleibt bis heute ihr Geheimnis.
http://www.spiegel.de/…/bin-ladens-tod-obama-verfolgte-gero…
Fest steht, Osama bin Laden wurde an einer ordentlichen Aussage vor einem öffentlichen Gericht gehindert. Er starb, da die Spezialeinheit JSOC nicht in der Lage war, den Mann, der den größten Terroranschlag in der der Geschichte der USA geplant haben soll, lebend an die Justiz zu überführen. Pech!
Im Anschluss wurde die Leiche des meist gesuchten Mannes der Welt nicht in die USA überführt und der Weltöffentlichkeit präsentiert, sondern auf hoher See bestattet. Dort war wohl noch Platz.
http://www.spiegel.de/…/bin-ladens-seebestattung-sein-koerp…
Es gibt auch davon keine Bilder. Sämtliche Nachrichtenmagazine machten mit Archivmaterial von Osama bin Laden auf.
http://tinyurl.com/kenzz63
Am 10. Januar 2015 wurden im Großraum Paris die Brüder Chérif und Said Kouachi von der Polizei in einer Druckerei gestellt. Hier hatten sie sich nach einer zweitägigen Verfolgungsjagd verschanzt, nachdem sie zuvor das Französische Satire-Blatt Charlie Hebdo überfallen haben sollen. Maskiert.
http://www.tagesschau.de/au…/frankreich-schiesserei-103.html
Vorort starben dort zwölf Personen. Auf der späteren Flucht verlor einer der beiden Verdächtigen seinen Personalausweis im Auto. Ungünstig.
http://www.ejz.de/ejz_31_110817368-1-_Attentaeter-vergessen…
So wusste die Polizei auch ohne lange SoKo-Recherchen sofort, nach wem sie zu suchen hatte.
Um den Tätern habhaft zu werden, setzte die französische Polizei dann 88.000 Polizisten ein. Achtundachtzigtausend! Das sind 44.000 pro Täter. Standard? Von solch einem traumhaften Kräfteverhältnis gegenüber dem Feind träumte man seinerzeit in der Normandie.
http://www.neues-deutschland.de/…/957807.88-000-franzoesisc…
Noch während der Fahndung wurde in der Presse aus den Tatverdächtigen ( http://www.focus.de/…/terrorismus-terroristen-von-paris-auf… ) - Terroristen.
http://www.zeit.de/…/2015…/paris-nach-attentat-charlie-hebdo
Außerdem melden einige Medien, es hätte sich ein dritter Verdächtiger der Polizei gestellt. Freiwillig, Hamyd Mourad.
Tatsache ist: Der junge Mann ist zur Zeit des Massakers in der Schule gewesen. Er stellte sich nicht. Er klärte einen Irrtum auf. Vielleicht, um nicht erschossen zu werden. „Versehentlich.“
http://www.n24.de/…/18-jaehriger-verdaechtiger-offenbar-uns…
Während ganz Frankreich vor den Tatverdächtigen zitterte, kam es parallel zu einer weiteren Verbrechen. Amedy Coulibaly überfiel einen Supermarkt für koschere Lebensmittel. Dort soll er sofort drei Menschen erschossen haben. Fünf wurden von der Polizei befreit.
http://www.pfaelzischer-merkur.de/…/Themen-des-Tages-Attent…
Die Polizei geht davon aus, der 32-jährige hätte die Brüder Chérif und Said Kouachi gekannt und einen Tag nach dem Überfall auf das Satire-Magazin einen Polizisten erschossen. Warum sie davon ausgeht, ist unklar. Leider gelang es nicht, den Verdächtigen zu verhaften, um ihn entsprechend zu befragen. Er wurde er von der Polizei erschossen. Pech.
Coulibaly soll ein radikaler Muslim gewesen sein. Ob das wirklich stimmt, werden wir niemals zweifelsfrei erfahren.
Außerdem soll Coulibaly eine Freundin gehabt haben. Sie soll auf der Flucht sein. Ob es gelingt, sie zu bekommen, lebend, ist ungewiss.
http://www.thedailybeast.com/…/who-is-hayat-boumeddiene-the…
Warum? Nun, die junge Frau soll eine Terroristin sein. Vielleicht sogar eine muslimische Terroristin.
Die beiden Hauptverdächtigen des Überfalls auf Charlie Hebdo haben es auch nicht geschafft. Nachdem die Polizei sie in einer Druckerei eingekesselt hatte, kam es gegen Abend zum Schusswechsel. Dabei wurden die beiden Männer verletzt. Tödlich. Pech!
Der Fall Charlie Hebdo hat ein ganzes Land in Angst und Schrecken versetzt. Es gab mehr als ein Dutzend Tote, verursacht durch offiziell mindestens drei männliche Tatverdächtige und eine Frau, die noch nicht verhaftet werden konnte. Alle drei Männer eint, dass sie sich alle dem radikalen Islam angeschlossen haben sollen. Keinem ist es gelungen, vor einen Untersuchungsrichter zu treten.
Der Fall Charlie Hebdo ist kompliziert. Ihn bis in Detail aufzuklären, alle möglichen Hintermänner oder Hinterfrauen aufzuklären, wird kaum gelingen können, denn dazu hätte wenigstens einer der Tatverdächtigen überleben müssen. Vielleicht wird es eine Sonderkommission geben. Vielleicht aber wird die Politik sich entschließen, jetzt schnell eine ganze Hand voll Sonder-Sicherheitsgesetze durch das Parlament zu winken, die jeden Franzosen der Sicherheit wegen vorübergehend noch gläserner machen.
Die Ultra-Rechten in Frankreich wie die Front National, FN (http://www.spiegel.de/…/charlie-hebdo-marine-le-pen-nutzt-a… ), aber auch die UMP von Waffenhändler, Multi-Milliardär und Zeitungsbesitzer Serge Dassault ( http://de.wikipedia.org/wiki/Serge_Dassault ) werden versuchen, den Anschlag politisch auszunutzen, um schärfere Ausländergesetze vor allem gegenüber Moslems zu fordern.
Der Ex-Präsident Sarkozy, der ebenfalls für die UMP wieder in den Ring gestiegen ist und 2017 erneut Präsident werden möchte, wird den Fall Charlie Hebdo für seinen Wahlkampf instrumentalisieren.
http://www.lepoint.fr/…/charlie-hebdo-sarkozy-la-guerre-a-e…
Er fiel schon in der Vergangenheit dadurch auf, dass er Menschen, die nicht französisch genug waren, aus Gründen der inneren Sicherheit lieber abschieben ließ.
https://www.wsws.org/de/articles/2010/08/fran-a07.html
Der Anschlag auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo wird Frankreich verändern. Er wird das Land weniger tolerant machen und das Misstrauen gegenüber Muslimen massiv ansteigen lassen.
Wenn Frankreich sich zu weiteren Kriegen in Afrika entschließt - hier ist die Grand Nation seit Ewigkeiten als Kolonialmacht tätig (http://blog.zeit.de/ladurnerulr…/…/frankreichs-macht-afrika/ ) - wird die französische Presse sich die Freiheit erlauben, die dabei entstehenden Toten im 4 stelligen Bereich als Kollateralschaden zu verkaufen. Die Bevölkerung wird ihr das nach den aktuellen Ereignissen nachsehen. Sie hat mit diesen Moslems ab sofort eine Rechnung offen. Gut, dass die Verdächtigen erschossen wurden. Sonst könnten sie sich verteidigen.
„In dubio pro reo" gilt nur, solange ein Mensch atmet.
Sind Moslems überhaupt Menschen?
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Morgellons, Chemtrails, Krebs, Erfahrungsbericht, 1/2



Morgellons, Chemtrails, Krebs aus der Erfahrung einer Betroffenen

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ICH SCHLAGE AB SOFORT FOLGENDE ÄNDERUNG VOR! AB SOFORT ALLE TRANSPARENTE ÄNDERN AUF: PEDITA (EUROPÄISCHE PATRIOTEN GEGEN DEN INSZENIERTEN TERROR DES ABENDLANDES)

ICH SCHLAGE AB SOFORT FOLGENDE ÄNDERUNG VOR! AB SOFORT ALLE TRANSPARENTE ÄNDERN AUF: PEDITA (EUROPÄISCHE PATRIOTEN GEGEN DEN INSZENIERTEN TERROR DES ABENDLANDES)
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"Ich bezweifle alles, was die Amerikaner sagen" Marine le Pen euronews



euronews Interview vom 1.12.2014:
Marine Le Pen äussert sich zu den Krisen auf der Welt und beurkundet mit Argumenten ihre Bewunderung für den russischen Präsidenten Putin. 

Darüber hinaus wehrt sie sich gegen die EU und möchte in keiner "Anti-Terror" Koalition mit Saudi Arabien und Katar sein. Zudem möchte sie die ISIS/ISIL auch in Syrien bekämpfen mit Einwilligung der Syrischen Regierung.

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Ukraine: Aufmarsch der Rechtsextremen in Kiew

Ukraine: Aufmarsch der Rechtsextremen in Kiew

In Kiew haben tausende Rechtsextreme für die Erhebung des Nationalisten Stepan Bandera in den Status eines Helden der Ukraine demonstriert. Bandera ist für die Rechten ein Idol, für die russisch-sprachige Bevölkerung im Osten ein Nazi-Kollaborateur.
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Rechtsextreme und Nationalisten marschieren zu Neujahr in Kiew. (Foto: dpa)
Rechtsextreme und Nationalisten marschieren zu Neujahr in Kiew. (Foto: dpa)
Die Demonstranten wollen die Erhebung von Stepan Bandera in den Status eines Volkshelden. (Foto: dpa)
Die Demonstranten wollen die Erhebung von Stepan Bandera in den Status eines Volkshelden. (Foto: dpa)
Tausende Sympathisanten rechter Parteien haben in Kiew anlässlich des 106. Geburtstags des umstrittenen Nationalisten Stepan Bandera einen Fackelmarsch abgehalten. Der Anführer der rechtsextremen Swoboda-Partei, Oleg Tjagnibok, forderte die Regierung des krisengeschüttelten Landes auf, Bandera zum Helden der Ukraine zu erklären. Auch Anhänger des radikalen Rechten Sektors nahmen teil. Die Veranstalter sprachen von 5.000 Teilnehmern. Medien berichteten von rund 2.000 Menschen. Eine Journalistin eines russischen Senders wurde demnach tätlich angegriffen.
Bandera (1909-1959) ist im aktuellen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine eine besondere Reizfigur. Im Zweiten Weltkrieg hatte er einen von der Sowjetunion unabhängigen ukrainischen Staat ausgerufen. Viele der am Umsturz in Kiew Anfang 2014 beteiligten Kämpfer sehen ihn als Vorbild. In der Ostukraine und in Russland gilt Bandera indes als Verräter und Nazi-Kollaborateur. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte er in München im Exil und wurde 1959 von sowjetischen KGB-Agenten ermordet.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, wie der von EU-Steuergeldern finanzierte Sender Euronews über den Aufmarsch berichtet. Der Sender lässt eine Teilnehmerin, die angeblich der Swoboda-Partei angehört, mit folgenden Statement zu Wort kommen, ohne zu widersprechen oder eine Gegenmeinung einzuholen: “Einst sagte Stepan Bandera, dass Russland unser Feind sei. Und heute stellt sich heraus, dass er recht hatte. Jetzt hat Russland die unabhängige Ukraine angegriffen. Bandera sagte damals die Wahrheit.
Etwas später rutscht dem EU-Sender jedoch ein kleines Detail durch. Da heißt es: “Viele Kämpfer des rechten Sektors, die am Umsturz in Kiew Anfang 2014beteiligt waren, sehen Bandera als Vorbild. Sie nahmen an dem Fackelzug in Uniform teil.” Bisher hatte es die EU vermieden, im Zusammenhang mit den Maidan-Ereignissen von einem “Umsturz” zu sprechen. Der angesehene österreichische Diplomat Wolfgang Petritsch hatte dagegen stets von einem Ereignis mit “putschähnlichem Charakter” gesprochen.
Euronews erhält laut Wikipedia jährlich 15 Millionen Euro von der EU-Kommission. Der entsprechende Link auf die Finanzierung führt auf eine Seite, die von der EU offensichtlich vom Netz genommen wurde.
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Wird die Menschheit mittels "Chemtrails" und Nanotechnologie manipuliert?



Dass Geo-Engineering voraussichtlich nicht nur, wie es offiziell heißt, zum Stoppen der vermeintlichen Klimaerwärmung, zum Abbau der CO2-Konzentration in der Atmosphäre oder zur Verhinderung einer Versauerung der Meere eingesetzt wird, will der Naturforscher Harald Kautz-Vella herausgefunden haben. In einem Videostatement gegenüber ExtremNews erklärt Kautz-Vella, dass sich nach seinem jetzigen Kenntnisstand dahinter auch Geheimdienstprojekte verbergen, deren Absichten er als extrem gefährlich sowie ethisch und moralisch als mehr als bedenklich bezeichnet. In seinen eigenen Worten spricht er von einer "Chronik der Hölle". Was der Naturforscher darunter versteht, sehen Sie in diesem Video. Weitere Informationen zu dem Beitrag unter: http://www.extremnews.com/berichte/ve...

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ORF Bericht über Sex Missbrauch: US-Millionär soll Mädchen „verteilt“ haben



Pädophilenring in höchsten Kreisen?

Schon 2011 hatte ein Foto des britischen Prinzen Andrew mit einer jungen Frau für Schlagzeilen gesorgt, nun taucht sein Name auch in den Gerichtsunterlagen eines US-Missbrauchsprozesses auf: Eine Frau gab dabei an, als noch Minderjährige mehrmals gezwungen worden zu sein, mit dem britischen Royal sexuellen Kontakt zu haben.

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Sie sei vom Investmentbanker Jeffrey Epstein vermittelt worden, gab sie in Florida an. Zwischen 1999 und 2002 sei sie von Epstein missbraucht worden, zudem habe er sie - wie andere Frauen auch - an reiche und prominente Männer auf der ganzen Welt weitergereicht.

Buckingham-Palast dementiert
Laut dem Anwalt des Opfers soll sie mit mehreren prominenten US-Politikern, Firmenbossen, ausländischen Präsidenten und einem bekannten Premierminister zum Sex gezwungen worden sein, schreibt der britische „Guardian“. Andrew habe sie demnach in New York, London und auf Epsteins privater Karibikinsel getroffen.

Prinz Andrew wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Aus dem Buckingham-Palast hieß es, das betreffe einen langwierigen US-Prozess, an dem der Duke of York nicht beteiligt sei. Das wolle man im Detail nicht kommentieren, „um jeden Zweifel zu vermeiden: Jede Andeutung einer Ungehörigkeit mit Minderjährigen ist grundsätzlich unwahr.“ Auch Alan Dershowitz, Harvard-Professor, Freund und Mitangeklagter Epsteins, wies die Anschuldigungen im „Guardian“ als falsch und erfunden zurück.

Skandal schon 2011
Das Verhältnis von Andrew zu Epstein hatte schon die Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton 2011 überschattet. Neben dem oben genannten Foto war bekanntgeworden, dass Andrew 2010 vier Tage bei dem schwerreichen US-Magnaten in New York gewesen sein - unter anderem, um dessen Entlassung aus der Haft zu feiern. Andrew dementierte damals in einem Interview, sexuelle Kontakte mit von Epstein vermittelten Minderjährigen gehabt zu haben.

Medien berichteten zudem, dass Sarah Ferguson, die notorisch mittellose Ex-Frau des Prinzen, durch dessen Vermittlung 15.000 Pfund (17.400 Euro) von Epstein erhalten habe, um ihre Schulden zu bezahlen. Das Geld ging demnach direkt an Fergusons früheren Sekretär, dem sie umgerechnet mehr als 90.000 Euro schuldete.

Mit Deal nur 13 Monate in Haft
Die Untersuchungen gegen Epstein hatten bereits 2006 begonnen. Ihm wurde vorgeworfen, in seiner Villa in Palm Beach Minderjährige für Sex bezahlt zu haben. Im Zuge der Erhebungen meldeten sich 40 junge Frauen. Doch Epstein gelang ein Deal mit der Staatsanwaltschaft: Er bekannte sich nur schuldig, mit einer 14-Jährigen bezahlten Sex gehabt zu haben. Er wurde nur zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt, kam aber nach 13 frei. Alle anderen Anschuldigungen wurden fallengelassen, mit vielen der Frauen gab es außergerichtliche Einigungen.

Tochter von Medienmogul als Vermittlerin?
Im Juli allerdings gelang es zwei Frauen, den Fall wieder vor Gericht zu bringen, sie konnten den Formalfehler, dass sie nicht über den Deal Epsteins informiert wurden, juristisch nutzen. Streng genommen geht es in dem Prozess nun eigentlich nur um die Einstellung der Strafverfolgung Epsteins. Der neuen Klage schlossen sich zwei weitere Frauen an - unter ihnen jene, die nun Prinz Andrew belastet.

Die Frau gab an, als 15-Jährige über Ghislaine Maxwell den Multimillionär Epstein kennengelernt zu haben. Maxwell ist die Tochter des verstorbenen britischen Medienmoguls Robert Maxwell. Medienberichten zufolge soll sie junge Frauen als Masseurinnen zu Epstein geschickt haben. Laut den Gerichtsunterlagen soll sie ihm dann geholfen haben, Mädchen zu „Sexsklavinnen“ zu machen. Sowohl beim Missbrauch als auch beim Verschachern der Frauen sei sie als Mittäterin zu bewerten, heißt es in den Gerichtunterlagen.

Viele prominente Freunde
Vor allem aber habe sie einflussreiche Kontakte, die sie Epstein vermittelte. In den Dokumenten heißt es weiters, Epstein habe die Mädchen weitergegeben, um sich selbst „wirtschaftliche, persönliche, politische und finanzielle Vorteile zu verschaffen“. Auch von Informationen für mögliche Erpressungen ist die Rede.

Die Anzahl der Prominenten, mit denen Epstein in den vergangenen Jahren Kontakt hatte, ist lang. Er scharte Wirtschaftsbosse wie Donald Trump und auch Nobelpreisträger um sich. Berichtet wurde auch, dass er Ex-Präsident Bill Clinton sowie die Schauspieler Kevin Spacey und Chris Tucker mit seinem Privatflugzeug nach Afrika flogen.


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Wirtschaftsprofessor will Giralgeldsystem gerichtlich bekämpfen


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