Elke Fimmen and Mark Sleboda on RT


In diesen Aufnahmen kann man sehr gut sehen was so genannt friedliches demonstrieren ist.



Hochgeladen am 05.03.2014

The same snipers were shooting at both protesters and police in Kiev...that staggering revelation comes in a leaked phone call between the EU's Catherine Ashton and the Estonian foreign minister. Let's talk more on this leak and the possible repercussions with Elke Fimmen, from the Civil Rights Movement Solidarity - he joins me live from Frankfurt... and foreign affairs expert Mark Sleboda, with me in the studio here...

Diese Sendung wurde Mittwochnachmittag in der englischsprachigen live-Sendung von Russia Today ausgestrahlt. Elke Fimmen, die stellvertretende Bundesvorsitzende der BüSo, war eingeladen, sich zu aktuellen Entwicklungen in der Ukraine zu äußern.

http://www.youtube.com/watch?v=LUChAnmy0Lw

Als "breaking news" ging es kurzfristig um das zu diesem Zeitpunkt gerade bekanntgewordene Telefongespräch zwischen Catherine Ashton und dem Außenminister Estlands, Urmas Paet, das jetzt hohe Wellen schlägt. Der estnische Außenminister berichtete Catherine Ashton darin über immer mehr Hinweise nach seinem Besuch in Kiew, daß hinter den Scharfschützen auf dem Maidan nicht Präsident Janukowitsch gestanden habe, sondern "jemand von der neuen Koalition". Der estnische Außenminister erwähnte den Verdacht einer ukrainischen Aktivistin, dass dieselben Scharfschützen auf Demonstranten und Sicherheitskräfte geschossen haben könnten. Paet zeigte sich besorgt über die Bereitschaft der neuen ukrainischen Regierung, diese Vorwürfe genau zu untersuchen. Das Verhalten Kiews sei "beunruhigend".

Elke Fimmen sagte, diese Enthüllungen seien wenig überraschend, wenn man bedenke, daß es sich bei der Destabilisierung der Ukraine um einen geopolitisch-motivierten Putsch handele, der vor allem gegen Russland gerichtet ist. Sie wies auf das Dossier hin, daß die BüSo seit einigen Wochen in Deutschland verbreitet: "Westliche Mächte unterstützen Putsch von Neonazis in der Ukraine", worin die historische Kontinuität von der Nazizeit über die Kontrolle der britisch-amerikanischen Geheimdienste der jetzt aktivierten Nazinetzwerke dokumentiert ist.

Die EU müsse sich jetzt endlich von diesen Machenschaften distanzieren, statt permanent von Demokratie und Menschenrechten zu reden. Elke Fimmen erwähnte, daß die ukrainische linke Oppositionspolitikerin Natalja Vitrenko bei ihrem Besuch in Strassburg Martin Schulz, den Präsidenten des Europaparlamentes, öffentlich mit dem nazistischen Charakter des Putsches in der Ukraine konfrontierte und dieser sich weigerte, dazu überhaupt Stellung zu nehmen. Man müsse mit allen Seiten verhandeln, hatte Schulz gesagt. (BüSo)
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