PROTESTKAUF AUS ANLASS DES 17. MÄRZ 2014

Ein Tag nach VollmondReto Andrea Savoldelli, FR-Biederthal
Meinem letzten Beitrag des SeminarJournals „Ein Lob auf den Mittwoch, den 12.Februar“ folgt hiermit mein Protestkauf des Buches „Die Sonnendiebe“ von Cara St.Louis Farelly. Aus dem Englischen übersetzt hat es Harald Kauth-Vella, einem der besten Kenner der Materie in Deutschland, auf den ich im voran gehenden Beitrag bereits hingewiesen habe. 
    Ich protestiere damit gegen die Reduktion der Sonneinstrahlung um 20% im letzten Jahrzehnt, was an vielen Orten der Erde den weitgehenden Verlust von Vitamin D mit all seinen schweren Erkrankungen begleitet. (Vitamin D wird unter Einfluss des Sonnenlichts gebildet. Der Winter 2012/13 war der lichtärmste seit Beginn der metereologischen Aufzeichnungen). Dann protestiere ich damit gegen die unerträglich hohe Belastung der Atmosphäre mit Metalloxiden, Metallsulfaten und noch weit bedenklicheren Stoffen aus den Labors der militärischen Nanotechnologie mit ihren Anwendungen zur Verlängerung der Regenzeiten oder Dürreperioden, mit der ungeahndeten Versklavung vieler Menschen zu Versuchskaninchen durch die Tests von Biowaffen. Dies findet in den letzten Jahren in globalem Umfang statt, ohne dass bereits die Wege und Mittel gefunden worden wären, dies aus Liebe zum Menschen, aus gesundem Gerechtigkeitsgefühl und aus Einsicht in die damit verbundenen Gefahren zu unterbinden. Ein Körper, der von Alzheimer (Aluminium ist ein Nervengift und Aluminiumoxyd ist die Hauptsubstanz in den Chemtrails) gekennzeichnet, von multipler Sklerose (Vitamin D-Mangel) verhärtet, von Atemerkrankungen von allen möglichen Arten belastet ist, ist nur schwer als elastisch zurückdrängbare Organisation für die Entwicklung geistiger Aktivität dienstbar zu machen. 
    Im Wesentlichen geht es somit nicht um meine Angst vor einer Erkrankung, es handelt sich vielmehr um die Verantwortung für die Entwicklung freier Geistwesen. Die Menschen sind dem Erdenwesen den höchsten Grad der Dankbarkeit schuldig, denn sie verdanken ihren Naturwesen und Geisteskräften ihren Leib, das Instrument ihrer individuellen Menschwerdung.

51eTIblz6fL._SY445_ Cara St.Louis Farelly, Die Sonnendiebe, S.419, Hesper-Verlag

Dagegen wirken die Inspiratoren des okkulten Materialismus in den Hochburgen Ahrimans, den militärischen Forschungszentren. Die Mutter der Autorin des Buches „Die Sonnendiebe“ arbeitete ihr Leben lang in derjenigen Forschungsabteilung der amerikanischen „Marines“, welche sich auf Geoengineering spezialisiert hat. Wie sie zu Tode kam und wie ihre Tochter hierauf mit der Niederschrift ihres Buches antwortete, erzählt sie selbst in einem interessanten (womit nicht die Fragen und Einwürfe des Interviewers gemeint sind) Gespräch, das sich 
hierfindet:
    Wer sich für die Einzelheiten der systematischen Zerstörung der ätherischen Kräfte interessiert, die auf den Flügeln der reinen Sonnenstrahlen die irdischen Organismen erreichen sollen, findet Anhaltspunkte in der diesbezüglichen Todesliste des 
amerikanischen Patentamtes. Keine einzige dieser Erfindungen, welche bereits im 2.Weltkrieg, dann verstärkt im Vietnam-krieg angewendet wurden, dienen der Menschheit. Allein deshalb nicht, weil sie sinnlos sind. Die Entwicklung der Menschen in Freiheit und Liebe ist das allein Sinnhafte. 
    Nach dem Feuertod Lemuriens, dem Wassertod der Atlantis wird eine weiter fortschreitende erkenntnismoralische Dekadenz sich in der Vergiftung der Luftatmosphäre niederschlagen. In meinem ersten, im Januar 1979 erschienenen Beitrag, den ich für die SeminarKorrespondenz schrieb, war zu lesen:
    «Wie gesagt, es kam leider in fast allen Bezirken unseres Grosswohnraumes zu vandalischen Akten und Brandstiftungsanschlägen, zumeist innerhalb der eigenen Wohnzellen. Aber eben: «Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!» — Man bedenke, dass unsere Bevölkerung bereits vor Jahren den von der Regierung empfohlenen Anschluss an das Giftwarnnetz der UNO-Gesundheitsorganisa-tion mit einem deutlichen Mehr gutgeheissen hat. Im Dezember hat die Früherfassungs-Alarmanlage leider zweiundzwanzigmal das Überschreiten der Toleranzgrenzen registrieren müssen. Die Gründe sind bekannt: zum einen das über ganz Europa stationäre Tief, andererseits die ungünstig stabiliserenden Faktoren, die mit den chinesischen Grossversuchen mit Klimasimulatoren zusammenhängen. («DIE WELTORDNUNG» informierte im Wissenschaftsmagazin vom letzten Wochenende.) An dieser Stelle sei unsere Leserschaft noch einmal darauf hingewiesen, dass in dringenden Fällen das Aufheben der Ausgangssperre aufgrund einer audiovisuellen Gesuchsstellung beim Amt für Volksgesundheit beantragt werden kann. Die an den Ausgängen mit Spezialbewilligung mitzuführenden Schutzmasken werden von den Rotkreuzquartieren leihweise abgegeben. (Besonders ist die sich an die Bedienungsanleitung anschliessende Kurzbeschreibung der Flachatmung zu beachten!)», DIE WELTORDNUNG 2017 (Der ganze Text ist unter dem Titel „Notizen aus unserem Grosswohnraum“ hier zu finden.)
    Wer das Bedürfnis hat, sich genauer zu informieren (ich hoffe, dass dies in vielen der Fall sein wird), kann dies zum Beispiel durch die zwei in vorbildlicher Gesprächsstimmung verlaufenden 
VideoInterviews mit H.Kauth-Vella in bewusst.tv tun. 
    Die genauesten Aufklärungsdaten werden sich vermutlich aus der amerikanischen Website
http://www.geoengineeringwatch.org/ mit ihrem grossen Fundus an Informationen gewinnen lassen. Wer wissen will, was in Deutschland dagegen unternommen wird, schaue aufhttp://www.sauberer-himmel.de nach.
    Letzten Sonntag habe ich nach einem Orthologie-Seminar auf dem Berg Rigi übernachtet.
Montagmorgen, den 17.März wanderte ich mit einigen Bekannten auf den Spuren Goethes, der die Rigi auf seiner ersten Schweizerreise 1775 mit einem Freund erstiegen hatte. Eine Therapeutin auf energetischem Felde, die auf der Rigi wohnt, war begeistert über den azurblauen, wolkenlosen Himmel. Sie registriert seit längerem die Chemtrail-Sprühungen über dem Vierwaldstättersee und ich erzählte ihr über meine Beobachtungen aus dem Dreiländereck. Abends fuhr ich von Frankreich Richtung Westen zu einem Gespräch mit der Anthroposophin Judith von Halle nach Dornach. Da bemerkte ich im sonst noch immer wolkenlosen Himmelszelt von Südwesten her die ersten sich ausbreitenden Sprühdecken. Die Sprühungen dauerten 24 Stunden lang ununterbrochen an und erreichten dienstags eine erschreckende Intensität. Wir zählten simultan bis zu 25 Flugzeuge, welche ihre Sprühstreifen hinter sich liessen. Gegen Abend war der ganze Himmel eingebleicht und wir konnten beginnen, einer unserer Katzen - die mit dunklem Fell - den silberweissen Staub aus dem Fell zu bürsten. Da sie sich vorzüglich im Garten aufhält, konnte man die Reinigung nach einiger Zeit wiederholen. 
    Seitdem ist wieder Ruhe am Himmel (was dies betrifft). Vermutlich wird der nächste Sprühtag in ca. einer Woche stattfinden. Ich bitte Euch, tauscht Eure Beobachtungen mit Bekannten derselben Gegend aus. Denn es gibt zunächst nur eines, das wir dagegen tun können. Doch sind wir dazu verpflichtet: Bewusstseinsbildung durch eigene Beobachtung! Das übrige wird sich ergeben. Solange die Tatsachen von den Leitmedien, den Tagesschauen und den Gesundheitsämtern noch als Hirngespinste abgetan werden können, kann keine Gegenmassnahme erfolgreich sein. (Vorgestern berichtete der Spiegel über die gesundheitli-chen Gefahren von Aluminiumdosen bei Deos. Ich postete eine Leserantwort, in dem ich die Verhältnismässigkeit angesichts der Mengen des luftversprühten Aluminiumoxids anmahnte. Sie wurde von der Redaktion zurückgewiesen.)
    Wenn die Mehrheit jedoch sich der von oben drohenden Gefahr bewusst wäre, würde beispielsweise bei entsprechender Sprühmeldung durch eine Informationszentrale wie etwa www.sauberer-himmel.de, die diese Verbrechen seit längerem anprangert, die arbeitende Bevölkerung zu Hause bleiben, so wie dies in einzelnen Erdgegenden auch bei anderen klimatischen Indikatoren der Fall ist (Kälteklimax in Sibirien, hitzefrei für Schulkinder in europäischen Ländern, Smog-Alarm in japanischen oder chinesischen Grossstädten). Damit wäre der Spuk anthropogener Wolkenbildungen schnell verflogen. Wenn auch nicht die geistigen Widersacher, welche den Repräsentanten des okkulten Materialismus ihre kranken und kränkenden Gedanken einflössen. 

Das SeminarJournal existiert seit 2011. Das Archiv steht zur Verfügung. Klicken Sie auf den RSS-Editor auf der Seitenspalte. Sie erhalten dann jeweils eine Nachricht, wenn ein neuer Beitrag veröffentlicht wurde (drei bis sechsmal pro Jahr). Ich danke für Ihr Interesse und die weitere Bekanntmachung von 
www.das-seminar.ch.
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